Seit 2022 besteht die Kommunalpartnerschaft mit der Stadt Tairow

Seit kurzem ist in der ukrainischen Stadt Tairov ein Rettungswagen mit dem Logo des Landkreises Günzburg unterwegs. Zahlreiche Einsätze in Deutschland hatte der gebrauchte Rettungswagen bereits hinter sich bevor er mit Unterstützung der Stiftung „Kommunen in der einen Welt“ in Tairov als Einsatzfahrzeug die medizinische Versorgung der dortigen Zivilbevölkerung sicherstellen konnte. Ein Zeichen der Freundschaft aus der 1.500 Kilometer entfernten Partnerregion. Ein Zeichen dafür, dass die Kommunalpartnerschaft zwischen dem Landkreis Günzburg und der südukrainischen Stadt Tairov nicht nur auf dem Papier besteht, sondern gelebt wird.

„Wir wollen die Ukraine und insbesondere unsere Partnergemeinde Tairov in dieser schwierigen Zeit unterstützen“, sagt Landrat Hans Reichhart. „Damit setzen wir ein ermutigendes Zeichen der Solidarität.“ Dass diese Unterstützung nicht nur auf dem Papier steht, hat sich in den vergangenen Wochen gezeigt. Aus dem Landkreis Günzburg wurde ein ausrangierter Rettungswagen nach Tairov gebracht. Finanziert wurde das Projekt durch Spenden. Den Transport übernahmen Freiwillige einer lettischen Hilfsorganisation. Vor Ort in der Ukraine wird der Rettungswagen dringend benötigt. Er wird für Notfälle, aber auch für Routinefahrten eingesetzt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Beratungs- und Diagnosezentrums vor Ort bedankten sich in einem Video und betonten, wie wichtig die Hilfe aus Deutschland für die Menschen vor Ort ist. 

Im Jahr 2022 wurde die Kommunalpartnerschaft zwischen dem Landkreis Günzburg und Tairow geschlossen. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj haben im Oktober 2022 die Schirmherrschaft für das vom Bundesentwicklungsministerium (BMZ) geförderte kommunale Partnerschaftsnetzwerk übernommen. Der Landkreis Günzburg ist dem Aufruf, eine Partnerschaft mit einer ukrainischen Kommune einzugehen, gerne gefolgt. Diese Partnerschaften dienen nicht nur der Verständigung, sie sind ein gelebtes Zeichen der Solidarität und ein entscheidender Beitrag zur unkomplizierten Selbsthilfe. Städte- und Kommunalpartnerschaften können ein zentraler Ansatzpunkt für den Wiederaufbau der Ukraine sein. Knapp 4.000 Einwohner leben in der Stadt Tairov, die etwa 17 Kilometer südwestlich der Oblasthauptstadt Odessa liegt.

Weitere Unterstützung für die Partnerstadt Tairov ist bereits in Planung, so befindet sich derzeit ein Stromerzeuger ebenfalls mit Unterstützung der lettischen Freiwilligen auf dem Weg in die Stadt an der Schwarzmeerküste. 

Seien Sie dabei und lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft der Ganztagesbetreuung unserer Kinder im Landkreis gestalten.

Der Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für Grundschulkinder ab 2026 stellt uns vor große Herausforderungen. Wir laden Sie herzlich ein, als Vertreterinnen und Vertreter von

  • Elternverbänden
  • Gemeindeverwaltungen
  • Jugendhilfeträgern
  • Schulen und Kitas

mit uns gemeinsam Ideen zu entwickeln, wie wir den Anforderungen und Fragen künftig begegnen können.

Beteiligte Akteure aus Verwaltungen, Grundschulen, Kindergärten, dem Staatlichen Schulamt, der Jugendhilfe, der freien Träger der Jugendhilfe und dem Bayerischen Elternverband bieten Vorträge, Workshops und World Cafés zum Informieren, Mitreden und Einbringen Ihrer Ideen an.

Veranstalter:  

  • Der Kinderschutzbund – Kreisverband Günzburg
  • Landratsamt Günzburg
  • Pro Arbeit – Günzburg
  • Staatliches Schulamt

Für Getränke und Mittagsimbiss ist gesorgt.

Anmeldung unter ganztag@landkreis-guenzburg.de

Anmeldeschluss: 03.06.2024

Nach der Anmeldung erhalten Sie eine Aufforderung zur Zahlung der Teilnahmegebühr.

                                           

Vor gut einem Monat ist das Projekt „Bezahlkarte“ im Landkreis Günzburg gestartet. Der Landkreis wurde als eine von vier Pilotkommunen für die Einführung der Bezahlkarte in Bayern ausgewählt. Ende März begann die Testphase. An zwei Tagen wurden über 500 Bezahlkarten an Asylbewerber ab dem 14. Lebensjahr ausgegeben.

„Im Vorfeld war das für die Verwaltung ein großer organisatorischer Aufwand“, sagt Landrat Hans Reichhart. „Mittlerweile sind aber schon die ersten Auswirkungen spürbar und die Verwaltungsarbeit im Landratsamt hat sich durch die Einführung der Bezahlkarte deutlich vereinfacht.“

Bisher erhielten die Asylbewerber ihre Leistungen in der Regel einmal im Monat bar ausgezahlt. Verbunden war dies mit einem enormen Verwaltungsaufwand. Jetzt erhalten die Asylbewerber den ihnen zustehenden Betrag direkt auf ihre Bezahlkarte.

Den Leistungsberechtigten steht ausführliches Informationsmaterial sowie eine gesonderte App in verschiedenen Sprachen zur Verfügung, um sich über den richtigen Umgang und die Funktionen der Bezahlkarte informieren zu können.

„Die Karte wird gut angenommen. Auch die Verwaltung und das Aufladen der Karten funktionieren ohne Probleme“, zieht Abteilungsleiterin Belinda Quenzer Bilanz. Die Bezahlkarte wird in allen Geschäften akzeptiert, in denen auch mit EC-Karte bezahlt werden kann. Um auch in Geschäften einkaufen zu können, in denen generell nicht mit EC-Karte bezahlt werden kann, können mit der Bezahlkarte pro Person und Monat 50 Euro in bar abgehoben werden.

Die Kosten für die Einführung und den Betrieb der Karte trägt der Freistaat Bayern. Bayerns Innenstaatssekretär Sandro Kirchner informierte sich vor Ort, wie die Einführung der Bezahlkarte im Landkreis Günzburg angelaufen ist. Bei einem Gespräch im Landratsamt betonte er den engen und guten Austausch zwischen den Pilotkommunen und dem Bayerischen Innenministerium. Inzwischen hat die Bayerische Staatsregierung bekannt gegeben, dass die Bezahlkarte Anfang Mai zunächst in 15 weiteren Kommunen in Bayern eingeführt wird. „Ich freue mich sehr, dass die Resonanz vor Ort so positiv ausfällt und dass bereits zahlreiche weitere Landkreise und Städte eine zeitnahe Einführung der Bezahlkarte nachgefragt haben. Im Laufe des 2. Quartals werden wir die Bezahlkarte dann sukzessive auf die restlichen Landkreise und Städte im Freistaat ausweiten.“

Im Juni starten zwei weitere MiA-Kurse im Landkreis Günzburg. MiA (Migrantinnen stark im Alltag) richtet sich ausschließlich an Frauen, um Ihnen die Möglichkeit zu geben, sich regelmäßig zu treffen und über bestimmte Themen zu sprechen. Im Wesentlichen soll die Sprachkompetenz erweitert, die persönliche Migrationserfahrung reflektiert, Informationen zum Leben in Deutschland gegeben, in Erziehung- und Bildungsfragen unterstützt und Informationen über berufliche Weiterbildungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten gegeben werden. Die Kurse verfolgen hauptsächlich das Ziel, die gesellschaftliche und soziale Integration von Migrantinnen zu fördern.

Für Burgau und Krumbach gibt es noch freie Plätze. Die Kursinformationen für die beiden Standorte sind:

Frauenkurs in Burgau

Kursstart: 07. Juni 2024
Kursende: 10. Juli 2024 (voraussichtlich)
Kurszeiten: mittwochs (8.30 – 12.30 Uhr) & freitags (8.00 – 12.00 Uhr)
Kursort: Evangelischen Gemeindehaus (Landrichter von Brück-Str. 2, 89331 Burgau)

Frauenkurs in Krumbach

Kursstart: 13. Juni 2024
Kursende: 04. August 2024 (voraussichtlich)
Kurszeiten: donnerstags (14.00 – 16.00 Uhr) & sonntags (09.00 – 11.00 Uhr)
Kursort: Stückwerk (1. OG, Luitpoldstr. 10, 86381 Krumbach)

Eine Kinderbetreuung ist hier vorhanden.

Eine Anmeldung ist per Mail unter koko@landkreis-guenzburg.de oder telefonisch unter 08221/95 898 möglich.

Die MiA-Kurse werden durch das Bundeministerium des Inneren und für Heimat (BMI) gefördert.

Am Mittwoch, 22. Mai 2024 um 18.00 Uhr wird mit der Sense altes Handwerk wieder im Kreislehrgarten neu entdeckt.

Im Rahmen des Kursprogramms des Kreislehrgartens lädt die Kreisfachberatung für Gartenkultur und Landespflege alle am Sensenmähen Interessierten zu einem Kurs in den Kreislehrgarten ein. Zu einer naturnahen Gartenbewirtschaftung und – pflege gehört auch eine Wiese, die man am besten mit einer Sense mäht. Es wird gezeigt, wie die Sense gedengelt und eingestellt wird. Beim Mähen kann jeder selber unter Anleitung üben. Wer eine funktionierende Sense hat, darf diese bitte mitbringen.

Der Kurs findet im Kreislehrgarten Krumbach (südlich Krankenhaus) statt. Es wird eine Kursgebühr von 10,00 € erhoben. Eine vorherige verbindliche Anmeldung bei der Kreisfachberatung für Gartenkultur am Landratsamt in Günzburg per Email an kreisfachberatung@landkreis-guenzburg.de ist erforderlich. Da es sich um eine verbindliche Anmeldung handelt, bitten wir bei Nichterscheinen um eine Absage, damit Interessenten auf der Warteliste die Möglichkeit haben, den Kurs zu besuchen.

Männer mähen mit der Sense
© Josef Stocker

Bei vielen Menschen gelten Wespen und Hornissen als gefährlich, lästig und schädlich. Doch beide Tierarten sind vorwiegend nützlich, denn sie fangen Fliegen, Bremsen und andere lästige Insekten. Der Lebenszyklus von Wespen und Hornissen beträgt nur ein Jahr. Im Herbst sterben sie ab und nur die Königinnen überleben. Diese suchen sich einen ruhigen Überwinterungsplatz und benutzen im nächsten Jahr nicht mehr ihr altes Nest. Damit Wespen und Hornissen aber nicht zu ungebetenen Mitbewohnern im eigenen Haus oder der Wohnung werden, rät die Untere Naturschutzbehörde am Landratsamt Günzburg folgendes zu beachten:  

  • Stellen Sie sicher, dass Fenster, Türen und Dachrinnen gut abgedichtet sind, um potenzielle Nistplätze zu verhindern.
  • Achten Sie auf frühzeitige Anzeichen von Nestern, wie vermehrtes Ein- und Ausfliegen an bestimmten Stellen, und handeln Sie frühzeitig z.B. bei Rollladenkasten täglich bedienen.
  • Halten Sie Mülltonnen und -beutel fest verschlossen und entfernen Sie Essensreste regelmäßig.
  • Räumen Sie Speisereste sofort ab
  • Decken Sie Esswaren und Getränke, vor allem zuckerhaltige, immer ab.

Sollten dennoch Probleme auftauchen, so stehen bei der Unteren Naturschutzbehörde des Landratsamtes Günzburg ehrenamtliche Wespen- und Hornissenberater beratend zur Verfügung. Diese koordinieren den Umgang mit Wespen- und Hornissennestern in privaten und öffentlichen Bereichen und vermitteln bei Konflikten.

Die Rauchschwalbe gilt seit Jahrhunderten als Glücksbringer und Freund des Menschen. Sie nistet vor allem in Ställen, Scheunen und anderen verwinkelten landwirtschaftlichen Gebäuden und ist als Kulturfolger auf den Menschen angewiesen.

Seit Jahren gehen die Bestände der Rauchschwalbe zurück. Dies ist vor allem auf die modernen, offenen, licht- und luftdurchfluteten Rinderställe zurückzuführen. Für das Tierwohl der Rinder sind diese Offenställe ideal, aber die Rauchschwalbe findet hier keine geeigneten, zugluftgeschützten und nicht zu hellen Plätze für ihre Nester. Oft sind die Wände auch zu glatt, so dass die Nester keinen ausreichenden Halt finden. Hinzu kommt die fortschreitende Versiegelung der Landschaft, wodurch Lehmpfützen als wichtige Quelle für Nistbaumaterial kaum noch zu finden sind. Daher sind Maßnahmen zum Schutz und Erhalt der Nistplätze wichtig.

Die Untere Naturschutzbehörde des Landratsamtes Günzburg hat deshalb ein Projekt zum Schutz der Rauchschwalbe ins Leben gerufen. Als erster landwirtschaftlicher Betrieb im Landkreis erhielt die Familie Weiß aus Münsterhausen vom Landratsamt Günzburg fünf spezielle „Schwalbenboxen“, die in Zusammenarbeit mit ProArbeit Günzburg hergestellt wurden. Josef Schmid vom fachlichen Naturschutz informierte ausführlich über geeignete Standorte für die Nistkästen. Diese sollten windgeschützt und nicht direkt über dem Futtertisch angebracht werden. Bei Bedarf können diese Schwalbenboxe relativ einfach aus einer alten Schublade hergestellt werden, in die dann nur ein Kunstnest oder eine Holzleiste als Schwalbennest montiert wird.

Rauchschwalben und ihre Nester sind nach dem Bundesnaturschutzgesetz besonders geschützt, informiert Margit Schuler, Fachbereichsleiterin Ökologie und Nachhaltigkeit am Landratsamt Günzburg. „In diesem Sinne sollten wir alle dazu beitragen, die geschützten Rauchschwalben und ihre Nester zu respektieren und zu schützen, damit sie auch in Zukunft noch zu sehen sind.“

Interessierte Landwirte können Nisthilfen bei der Unteren Naturschutzbehörde beantragen. Informationen gibt es per E-Mail unter m.schuler@landkreis-guenzburg.de.

Wird ein Familienmitglied pflegebedürftig gibt es viele Möglichkeiten der Unterstützung durch die Pflegekasse. Doch gerade durch die Vielfältigkeit der Leistungen fällt es schwer einen Überblick zu behalten. Der Pflegestützpunkt Landkreis Günzburg klärt in einem Beratungsgespräch alle Fragen rund um das komplexe Thema Pflege. Die Beratung ist kostenlos und neutral.

Um Menschen, die nicht mobil sind oder versorgenden Angehörigen ein wenig Zeit zu sparen, bietet der Pflegestützpunkt Außensprechtage an. Jeden 2. Donnerstag im Monat ist der Pflegestützpunkt Landkreis Günzburg in Ichenhausen vor Ort.
Der nächste Termin findet am 16. Mai 2024 von 14.00 bis 16.00 Uhr im Sitzungssaal im Rathaus Ichenhausen (Heinrich-Sinz-Str.16) statt. Hier können Interessierte oder Ratsuchende ihre Fragen bei einem Termin vor Ort stellen.

Eine Anmeldung unter der Telefonnummer 08221/95 461 oder per E-Mail an pflegestuetzpunkt@landkreis-guenzburg.de ist erforderlich.

Die Fachstelle für pflegende Angehörige am Landratsamt Günzburg sowie der Raphael Hospizverein Günzburg e.V. laden regelmäßig zu Gesprächskreisen unter dem Motto „Demenz im Gespräch“ in Günzburg ein. Der nächste Gesprächskreis findet am Mittwoch, 08. Mai 2024, um 14 Uhr im Glashaus der Dr. Simnacher-Stiftung in Günzburg (Lindenallee 19) statt – diesmal mit einem Demenzparcours.
Der Alltag von Menschen mit Demenz ist von zahlreichen Herausforderungen geprägt. Selbst für langjährige Angehörige, die Menschen mit Demenz betreuen, ist es oft schwierig, sich in ihre Situation hineinzuversetzen. Der Demenzparcours von “hands on dementia” ermöglicht es, diese Herausforderungen selbst zu erleben. Er führt die Teilnehmer durch einen typischen Tagesablauf – vom Anziehen über das Frühstück, Einkaufen, Kochen und Backen bis hin zum Abendessen. Was auf den ersten Blick einfach erscheint, entpuppt sich als komplexe Aufgabe. Durch eigenes Ausprobieren können Nicht-Betroffene nachempfinden, wie Demenzsymptome den Alltag erschweren und welche Herausforderungen sich daraus ergeben.

Der Gesprächskreis bietet nicht nur Informationen rund um das Thema Demenz und Pflege, sondern auch die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch mit Menschen in ähnlichen Lebenssituationen. Hier werden neue Anregungen und Ideen vermittelt, und gegenseitiges Verständnis und Ermutigung tragen zur psychischen Entlastung bei.

Nähere Informationen erteilt die Fachstelle für pflegende Angehörige Landkreis Günzburg, Alexandra Führer unter der Telefonnummer 08221/95-210 oder per E-Mail an angehoerigenfachstelle@landkreis-guenzburg.de.

Das gemeinsame Singen bietet eine willkommene Abwechslung im oft herausfordernden Alltag vieler Menschen mit Demenz. Es ermöglicht Momente des Glücks und trägt zur Steigerung der Lebensqualität bei. Die positiven Auswirkungen von Gesang und Musik auf das Gehirn sind wissenschaftlich belegt und können dazu beitragen, die Lebensfreude zu steigern. Diese positive Erfahrung möchte der Chor „kenn i no“ auch bei der nächsten Chorprobe am Mittwoch, 15. Mai 2024, wieder vermitteln. Beginn ist um 15 Uhr im Begegnungsraum des Kreisaltenheimes Burgau.

Unter Anleitung von Claudia Smalko, die als Chorleiterin die Freude und Begeisterung am Singen weckt, werden so manche Lieder aus vergangenen Zeiten – sogar oft auswendig – gesungen.

Angehörige, Erkrankte und alle Singbegeisterten sind herzlich eingeladen, an diesem musikalischen Zusammentreffen teilzunehmen und gemeinsam eine schöne Stunde zu verbringen. Es ist eine Gelegenheit, Erinnerungen zu wecken und gemeinsam den Frühling mit geliebten Melodien zu begrüßen.

Weitere Informationen erteilt die Fachstelle für pflegende Angehörige im Landratsamt Günzburg unter der Telefonnummer 08221/95224 oder 08221/95210 sowie per E-Mail an angehoerigenfachstelle@landkreis-guenzburg.de.